Ich halte Vorträge aus den Spezialgebieten
Kunsthistorikerin
Kunsthistorikerin
15.06.88 Florenz (Deutsches Kunsthistorisches Institut):
„Redivivus nostrae aetatis Apelles“ – zum Werk von Johann Christoph Storer (1620–1671) in Mailand und Konstanz.
29.09.88 Frankfurt (21. Deutscher Kunsthistorikertag):
Momente der Historia auf Thesenblättern des 17. Jahrhunderts.
26.10.89 Florenz (Giornate di studio sull'arte del Cinquecento in Toscana, Kunsthistorisches Institut):
“La disputa sull'Immacolata Concezione” di Giovanni Antonio Sogliani: lo sviluppo di un tema mariologico francescano.
04.04.90 Menaggio (Villa Vigoni, Tagung Barocco lombardo – barocco europeo, Istituto per l'Arte Lombarda, Mailand):
Gian Cristoforo Storer ed i Gesuiti di Lucerna: pitture e disegni del 1657.
02.04.92 Konstanz (Rosgartenmuseum):
Im Dienst von Stadt und Kirche – der Konstanzer Maler Johann Christoph Storer.
16.07.93 Eichstätt (Universität):
Barocke Altarmalerei in oberdeutschen Jesuitenkirchen.
02.03.94 München (Zentralinstitut für Kunstgeschichte):
Rubens-Rezeption am Bodensee – zur Barockisierung der ehem. Klosterkirche Petershausen.
14.07.95 Dillingen (Akademie für Lehrerfortbildung):
Kunstauffassung und Kunstübung der Jesuiten in der Oberdeutschen Provinz – zu Forschungsstand und Forschungszielen.
29.09.95 Weingarten (Akademie der Diözese Rottenburg):
Vom Einzelbild zum Raumensemble. Stationen der Instrumentalisierung von Malerei in Jesuitenkirchen.
22.07.96 Erlangen (Universität):
Die Synthese kunsthistorischer Traditionen als Kulminationspunkt einer Künstlerbiographie – der Giardino dei Tarocchi von Niki de Saint Phalle, 1987–96.
29.11.96 Nürnberg (Germanisches Nationalmuseum):
Zur Ausstattung oberdeutscher Jesuitenkirchen in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts.
15.09.97 Salzburg (Barockmuseum):
Zur Entwurfspraxis von Johann Christoph Storer und seinen Nachfolgern in Süddeutschland.
16.03.98 München (Verein für christliche Kunst):
Zur Rekonstruktion zerstörter Altarensembles. Johann Christoph Storers Altargemälde für Münchner Kirchen.
10.07.00 Dortmund (Universität)
Künstlerische Konzeption als methodische Paraphrase. Zu den Skulpturenparks von Niki de Saint Phalle und Ian Hamilton Finlay.
21.10.00 Wien (Akademie der Wissenschaften)
Innovation durch Tradition. Zur Aktualisierung mittelalterlicher Bildmotive in der Ikonographie der Jesuiten.
15.6.01 Vilshofen (Tagung der Universität Eichstätt)
Domino suo clementissimo. Thesenblätter als Dokumente barocken Mäzenatentums.
19.4.04 München (Gesellschaft für Christliche Kunst in München)
Ad majorem Dei Gloriam – zum Bildgebrauch der Societas Jesu vor 1783.
09.10.04 Ljubljana (Universität)
Dokumente europäischer Bildung. Augsburger Thesenblätter für slowenische Disputationen.
18.11.04 Wien (Evangelische Akademie)
Diffamierung und Katechese. Zu visuellen Strategien der Katholischen Reform.
25.04.06 Prag (Karlsuniversität)
Spirituelle Trendsetter. Jesuitische Andachtsbücher des Barock und ihre Wirkungen außerhalb der Societas Jesu.
24.05.06 Wien (Universität)
Bilder als Medien der Seelenführung. Zur barocken Andachtspraxis der Societas Jesu.
01.06.06 Düsseldorf (Universität) und 4.7. Erlangen (Universität); Ringvorlesung „Format und Rahmen“
Text als Bild und Bild als Rahmen. Aspekte neuzeitlicher Buchgestaltung.
23.11.07 Irsee (Schwaben-Akademie):
Barock-Import. Zur Ausbildung schwäbischer Maler des 17. Jahrhunderts in Mailand.
13.12.07 Osnabrück (Universität):
Ideologische Metamorphosen. Konfessionelle Propaganda auf Flugblättern des 16. und 17. Jahrhunderts.
15.10.08 Ellwangen (Palais Adelmann, Tagung „Die Jesuiten in Ellwangen“, organisiert von der Universität Tübingen und Kulturamt Ellwangen):
Kultförderung im 17. Jahrhundert. Zur Verbreitung der „Madonna von Foy“ in der Oberdeutschen Provinz.
12.03.16 Mannheim, Schloss
Thesenblätter als Qualifikationsausweise jesuitischer Lehre. Gelehrsamkeit und Fürstenlob im Bild (Tagung „Jesuiten am Oberrhein“, Arbeitsgemeinschaft für geschichtliche Landeskunde am Oberrhein und Jesuitica e. V., 11.–13. März).
26.07.16 Augsburg, Staats- und Stadtbibliothek
Europäische Hochschulwerbung im Barock. Zum Erfolgsmodell „Augsburger Thesenblatt“.
19.06.18 Erlangen, Universität, Institut für Kunstgeschichte
Motion and Emotion. Bildmechanik und ihre Effekte in der Frühen Neuzeit.
24.04.22 Freudenstadt, Kongresszentrum (Ausstellungseröffnung „Maler in Freudenstadt“)
Der Maler Karl Biese (1863-1926) – ein Hamburger im Schwarzwald
29.06.22 Einsiedeln, Bibliothek Werner Oechslin
Medium Licht. Zum Einsatz von Naturlicht an Altarretabeln der frühen Neuzeit
30.03.23 Wien, Österreichische Akademie der Wissenschaften
Seelenführung in sozialer Stratigraphie. Zu den Bildmedien der jesuitischen Kongregationen.
28.06.23 Einsiedeln, Bibliothek Stiftung Werner Oechslin
Angemessener Aufwand oder übertriebene Pracht? Zur Bewertung von Thesenschriften der Jesuitenuniversität Dillingen im 17. Jahrhundert.
30.11.23 Augsburg, Hollbau bei St. Anna (Universität Würzburg/Staats- und Stadtbibliothek Augsburg)
Zum Transfer europäischer Bildfolgen nach Augsburg: Dominicus Custos und seine Adaption von Les songes drolatiques, u. a. nach Holzschnitten von François Desprez.
04.07.94 Passau (Universität):
Das „Große Glück“. Albrecht Dürers Fortuna und die Tradition.
15.10.94 München (Zentralinstitut für Kunstgeschichte):
Fortuna als Inbegriff von Weiblichkeit – Bemerkungen zu Dürers „Nemesis“.
18.05.95 Freiburg i.Br. (Universität, Kunstwissenschaftliche Gesellschaft):
Zur Ikonographie von Albrecht Dürers „Nemesis“.
13.12.96 Würzburg (Universität):
Zur Bildwürdigkeit eines literarischen Stoffes: Aristoteles und Phyllis.
29.05.98 Krakau (Universität):
Ein Fallbeispiel aus der Arbeit am Reallexikon zur deutschen Kunstgeschichte: Dürers „Großes Glück“ und die Fortuna-Tradition.
30.06.00 Amberg (Staatliche Bibliothek)
Sapientia aedificavit sibi domum. Die barocke Bibliothek als „Haus der Weisheit“.
11.10.01 Augsburg (Symposium Kunst und Macht, Politik und Herrschaft im Medium der bildenden Kunst, Lehrstuhl für Politikwissenschaft der Universität Augsburg)
Sol oder Phaethon? Barocke Herrscherallegorien in der Nachfolge des Roi Soleil als Spiegel politischen Vormachtanspruchs.
13.11.02 Wien (Universität, Kunstwissenschaftliche Gesellschaft):
Super ripam Danuvii – Zu Genese und Traditionsbildung der ruhenden Quellnymphen bei Lucas Cranach d. Ä.
08.10.03 Ljubljana (Institut für Kunstgeschichte der Akademie der Wissenschaften):
Who is the true Phoibos Apollon? Some remarks on the iconographical contest between Emperor Leopold I. and King Louis XIV. of France.
31.1.05 Erlangen (Universität)
Die Nymphenbilder Lucas Cranachs d. Ä. Zur Verbreitung eines humanistischen Motivs in Text und Bild.
22.2.06 München (Zentralinstitut für Kunstgeschichte)
Monumente der Freundschaft. Zur künstlerischen Umsetzung eines Ideals im 18. Jahrhundert.
14.03.09 Eichstätt, Priesterseminar (Jahrestagung des Vereins „Jesuitica e.V.“)
„… in honorem omnium SS. Angelorum, praecipue Tutelarium“. Schutzengel-Darstellungen zwischen Renaissance und Barock.
16.10.09 Wien, Institut zur Erforschung der frühen Neuzeit (Tagung „Die sieben Todsünden“)
„Hochmut kommt vor dem Fall“. Zur Ikonographie des Lasters Superbia.
10.03.12 Luzern, Jesuitenkirche (Jahrestagung des Vereins „Jesuitica e.V.“)
Reformimpuls aus Mailand. Kult und Altar des hl. Carlo Borromeo bei den Luzerner Jesuiten.
23.09.23 Hamburg, Universität, SFB Geistliche Intermedialität in der Frühen Neuzeit
Engel als „Influencer“ – Spiegel und Provokateure von Andacht.
05.03.01 München (Zentralinstitut für Kunstgeschichte)
Die Engelsburg von Neustift/Novacella. Fragen zu Funktion und Bedeutung eines romanischen Zentralbaus in Südtirol.
08.03.07 München (Benefiz-Vortragsreihe zur Sanierung der Kath. Pfarrkirche St. Ursula, Schwabing):
Wie St. Ursula werden sollte ... Neue Bildquellen zur Innenausstattung der Kirche.
18.04.07 Bad Wörishofen (KEB Forum, Sebastianeum):
Tennisplätze und Casino ... Wörishofens Aufstieg vom Dorf zum Kurort.
07.07.07 München (Forum der Jesuiten, St. Michael):
Joseph Braun und der Barockstil. Ästhetik und Historizität im Widerspruch.
09.09.07 München (Tag des offenen Denkmals):
Das Baudenkmal St. Ursula – zur historischen Bedeutung und Erhaltungsproblematik der Kirche.
28.11.09 München (Verein für christliche Kunst in München)
St. Ursula – eine neue Pfarrkirche für Schwabing.
07.07.11 München, St. Ursula (Deutsche Stiftung Denkmalschutz)
Die neue Pfarrkirche St. Ursula: Ein Modell für harmonisches Bauen.
11.09.11 München, St. Ursula (Tag des offenen Denkmals)
Schwabing im Wandel: Die alte und die neue Ursula-Kirche.
19.10.13 München, St. Ursula
Der gebaute Himmel. Kuppeln im Sakralbau.
09.01.16 Freiburg i. Br., Universität
Säulenordnung oder nicht? Ein Zankapfel des 20. Jahrhunderts (Festkolloquium zum 100. Geburtstag von Erik Forssman „Die Säule – ein tragendes Motiv“, veranstaltet vom Kunsthistorischen Institut Freiburg und dem Freundeskreis Erik Forssman).
09.09.18 München, St. Ursula (Tag des Offenen Denkmals)
Die Kirche St. Ursula und ihre toskanischen Vorbilder.
11.12.90 Marburg (Graduiertenkolleg Kunst im Kontext):
Die Kulturpolitik der Jesuiten am Hof der bayerischen Herzöge in München und am Kaiserhof in Wien.
18.07.97 München (Hochschule für Philosophie):
Die Choraltar-Trias von St. Michael in München – Fragen zu Invention und Ausführung.
12.04.11 Augsburg, Maximiliansmuseum
Emigration und Neuanfang. Augsburger Familien mit Salzburger Wurzeln.
28.07.23 Amberg, Staatliche Bibliothek
Der Amberger Kongregationssaal. Zur Ikonographie des Patroziniums „Mariae Verkündigung“ und dessen Ausdeutung in späteren Sälen.